Hi! Ich bin Lea, Gründerin von im Kontext und begeisterte Medienwissenschaftlerin! Und dieses Projekt ist etwas ganz besonders Wichtiges für mich, ein Herzensprojekt: Die Welt braucht mehr Medienbildung! Menschen müssen verstehen, was Medien sind, wie sie funktionieren und wie wir sie positiv für uns nutzen können. Ich denke, Medienbildung ist in unserer Zeit ein elementarer Beitrag, um unsere freie Gesellschaft zu stärken und unsere Demokratie zu schützen.
Hey Hey! Ich bin Hannah, Gründerin von im Kontext. Seit meinem Studium der Medienwissenschaft interessiere ich mich dafür, was und wie Medien vermitteln – ob bewusst oder unbewusst. Besonders das Erkennen von gesellschaftlich-politischen Botschaften finde ich enorm wichtig, da dadurch unsere Vorstellung von der Welt geprägt und Machtverhältnisse ausgebaut werden.
Hey! Ich bin Selina und darf im Kontext um eine soziologische Perspektive ergänzen. Die Soziologie möchte soziales Handeln besser verstehen und ordnet dieses dafür in einen komplexen Erkenntniszusammenhang ein. Mich interessieren dabei vor allem die Mechanismen, die soziale Ungleichheit erzeugen, und wie Medien als prägende Kraft auf unsere sozialen Strukturen wirken.
Bildungsarbeit unterstützen?
im Kontext ist ein selbst finanziertes Projekt. Es gibt weder Produkte, Dienstleistungen noch finanzielle Mittel die uns von Unternehmen zur Verfügung gestellt werden. Alle Meinungen sind unsere Eigenen.
Unsere Vision
im Kontext hat zum Ziel, den Mangel an Medienbildungsarbeit zu überbrücken und aus der universitären Blase herauszubringen. Für viele sind Medien immer noch nur ein „Mittel zum Zweck“, nicht weiter beachtenswert, Alltag. Oft fehlt Wissen über die Auswirkungen von Bildern und Sprache. Es wird absolut unterschätzt, dass Medien unser Denken und Handeln formen, dass ein Facebook-Post genauso relevant wie eine Nachricht in der Tagesschau sein kann. Wir möchten Euch mit dem Projekt zur Reflexion eures eigenen Medienkonsums und unserer Medienwelt einladen:
Was sehe ich?
Was wollen Medienprodukte bei mir bewirken?
Wie funktionieren “die Medien” überhaupt?
Wie kann kritischer Medienkonsum aussehen?
Wie kann progressive Medienproduktion aussehen?